Archiv der Kategorie: Exkurse

Alt-Singapur: Geylang

In Singapurs Osten ist wenig von der kühlen, auf Hochglanz polierten Sterilität zu spüren, die man sonst überall antrifft: Im Stadtteil Geylang herrscht noch die wuselige informelle Atmosphäre des „anderen“ Singapurs vor dem Modernisierungs- und Standartisierungswahn.  Hier haben die Grundstückspreise noch keine astronomischen Höhen erreicht – es gibt noch keine Shoppingmalls. Dagegen weht ein Hauch von Chinatown und Halbwelt  durch die verzweigten Gassen: Viele kleine Läden, -zig Restaurants, Karaoke Bars und Massage Salons. Für mich der mit Abstand angenehmste Teil der Stadt:

In den vielen kleinen Restaurants gibt es für schmales Geld authentische leckere Spezialitäten. Eine ganz spezielle Frucht haben die Obstverkäufer im Sortiment: Durian. Unverkennbar durch den einzigartigen Geruch gehört diese Frucht wohl zu den interessantesten Gewächsen – letztlich ist jedoch alles Geschmackssache. Für Mutige!

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Zwischenstopp: Singapur

Es lag auf der Route und sollte nur ein Zwischenspiel werden: Singapur als moderne Weltmetropole erfindet sich täglich in punkto Sauberkeit, Organisation, Kommerz und Perfektionismus selbt neu –  in Südostasien führt kein Weg an dieser Stadt vorbei.

Vor und nach Timor besuchte ich dieses „Musterländchen“ – jedes Mal mit anderem Hintergrund: War ich beim ersten Mal nur Fremder kam ich beim zweiten Mal als Gast und Freund. Ein befreundeter Journalist von der Timor-Gruppe lud mich zu sich nach Hause ein.

Ich nutzte die Stadt für Behördengänge und Organisatorisches: Ergebnis – Das Visum für Indien mußte ich bei der India High Comission vor meiner Weiterreise beantragen – Wartezeit: 1 Woche. Aus dem kurzen Stopover wurde nun ein längerer Aufenthalt. Zeit genug, um hinter die Kulissen der Hochglanzhochhäuser zu schauen. Ich lieh mir ein Mountainbike und erfuhr Singapur von einer anderen Seite:

Hier zunächst das gängige, bekannte Singapur:

Eine moderne Großstadt wie x-beliebige andere – alles übersichtlich auf dem Reißbrett geplant und hocheffizient. Viele Hinweisschilder, Pläne, Automaten, unter der Woche vormittags ist die Innenstadt menschenleer -> Alle sind im Büro.

In der Innenstadt findet man abseits der Bürotürme und Einkaufsstraßen noch Little India, Chinatown und die erhaltenen englischen Verwaltungsgebäude:

Es gibt sogar einen Strand in Singapur – Entlang der Uferpromenade hat den besten Blick auf einen der größten „Schiffsparkplätze“ der Welt: Mehrere Millionen Bruttoregistertonnen in Form von Tankern und Containerfrachtern liegen auf Reede und warten auf Einlass in den Hafen.

In meinem Viertel wohne ich wie sonst nie während meiner Tour – Ein-Familienhäuser mit Fuhrpark, automatischen Toren, und Dienstpersonal. Bürgersteige sauber gefegt wie „10h, Samstag vormittags in Deutschland“.

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Coron auf Busuanga Island

Landpartie statt Thriller in Manila: Der gute Rat meiner ehemaligen Kollegin brachte mich zu dem Ausflug in die  philippinische Inselwelt. Es sollte der Höhepunkt meines Aufenthaltes werden!

Nur 45 Flugminuten südwestlich der Hauptstadt entfernt liegt Coron – ein kleines Örtchen auf der Insel Busuanga. Seit ein paar Jahren ist hier der große Touristenboom ausgebrochen: Taucher scharen sich um die Korallenriffe und die Schiffswracks aus dem 2. Weltkrieg – Angler ziehen große Fische an Land. Die Landschaft ist trotzdem ursprünglich geblieben: Es gibt zum Glück noch die „andere Seite“ der Philippinen. Für mich war es Erholung pur – eine willkommene Abwechslung zum asiatischen Großstadtdschungel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem Rundgang durch den Ort kehre ich abends in die Fischrestaurants ein. Entlang der Landungsstege reihen sich die Fischerboote  – jeden Tag gibt es fangfrische Beute auf der Speisekarte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kein Besuch in Coron ist komplett ohne  einen Bootsausflug. Auf der Suche nach einer Mannschaft traf ich in meiner Bungalowanlage eine kleine Gruppe Gleichgesinnter, die das selbe vorhatte. Man wurde sich schnell einig: Zusammen mieteten wir ein Boot und fuhren einen kompletten Tag durch die Bucht, vorbei an den Schiffswracks und Korallenriffen. Schnorchel, Flossen und Taucherbrille waren natürlich mit dabei – auch ohne Zusatzausrüstung konnte man unter Wasser genug sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittagspause inklusive Nickerchen nach dem Essen: Gebratener Fisch mit Reis und pikantem Gemüse. Frisch zubereitet von unserem Kapitän. Schließlich der Rückweg im goldgelbem Sonnenschein und Ausklang eines rundum gelungenen Tagesauflugs.

 

 

 

 

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13. Etappe: Manila, Philippinen

 

Nach einer Woche im chinesischen Winter empfing mich der südostasiatische Sommer mit der gewohnten Hitze und Feuchtigleit. Willkommen auf den Philippinen: Manila ist nur ein Teil der Metropolregion – mehrere Großstädte sind in den letzten 50 Jahren ineinandergewachsen. Ich fand mein Quartier in Mandaluyong City, unweit der Autobahn EDSA, Hauptverkehrsader der Region.

 

 

 

 

Bei der Schlacht um Manila wurde die Stadt 1945 weitgehend zerstört – daher findet man nur innerhalb der alten Festungsmauern Spuren aus der spanischen Zeit. Intramuros heißt der Bezirk lautmalend, eine Mischung aus Kolonialarchitektur und asiatischen Kaufmannshäusern.

 

 

 

 

Umrahmt von  modernen Hochhäusern ist die alte Festungsstadt ein Relikt, dass sämtliche Kriege, Erdbeben und Naturkatastrophen überstand. In den Burggräben wird heute Golf gespielt, auf den Mauern treffen sich die Studenten aus den nahegelegenen Universitäten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Transportmittel hat man die Wahl zwischen Fahrrad- Mopedrikscha oder Pferdekutsche:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der philippinische Patriot und Dichter José Rizal verbrachte die letzten Tage vor seiner Hinrichtung hier im Kerker der Festung – heute ein Museum und eine nationale Gedenkstätte. Sein letzter Gang zum Schafott ist durch Fußspuren nachgezeichnet…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihm gewidmet ist auch das Rizal-Monument im angrenzenden Stadtpark:

 

 

 

 

 

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11. Etappe: Montevideo, Uruguay

Als Zwischenstopp von Brasilien nach Argentinien bietet sich Uruguay nicht nur aus geographischer Nähe an: Das kleine Land zwischen zwei Riesennachbarn bietet das Beste von beiden – Lebensart und Kultur wie in Argentinien, Umgangsformen und Lebensfreude wie in Brasilien. Vom 6. Stock meiner Jugendstilresidenz habe ich den besten Blick auf die Avenida 18 de Julio und den Palacio Salvo. 1928 als höchstes Gebäude Südamerikas eingeweiht ist es heute ein Wahrzeichen der Stadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Staatsgründer José Artigas führte das Land 1811 in die Unabhängigkeit von Spanien – als Nationalheld ist er allgegenwärtig: So hier zu Pferd auf der Plaza de Independencia:

 

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Viña del Mar, Chile

Abseits der rauen Hafenstadt in der Nachbarbucht liegt das mondäne Seebad Viña del Mar – Sommerfrische und Kurort für die gestressten Haupt- und Hafenstädter, die in den Sommermonaten hier einkehren. Noch ist es Vorsaison und Ende November ist das Wasser nur für Hartgesottene zu empfehlen. Deswegen sehe ich mir bei einer Spazierfahrt im Fiaker die Promenade an:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von der Flußmündung geht es an der Wasserfront entlang bis zum alten Anleger, von wo bis in die 1960er Ladung gelöscht wurde.

 

 

 

 

Anschließend gehe ich zurück ins Zentrum – vorbei an herrschaftlichen Anwesen und Fachwerkgiebel, die mich sehr an Deutschland erinnern:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und tatsächlich – wenn man näher hinsieht scheint es wirklich wahr – Viña del Mar war bzw. ist in deutscher Hand:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Balkon meiner Herberge habe ich den schönsten Blick auf die Stadt und erlebe Sonnenuntergänge in goldbraun. Durch die kalte Meeresströmung und die Nähe zu den Anden gibt es oft Nebel und bizarre Wolkenformationen – die so genannten „Morning glory“:

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Valparaiso, Chile

 

Der Hafen von Valparaiso - Chiles Tor zur Welt

Angekommen am Pazifik – Tagsüber knallt die Sonne und nachts weht ein frischer Wind. Valparaiso erkundet man am besten in der Vertikalen: Treppen steigen und Aufzug fahren inbegriffen. Die Stadt ist auf sieben Hügeln errichtet, die Unterstadt ist gleichzeitig Hafenviertel und Zentrum. Besten Blick gibts von vielen Terrassen und Aussichtspunkten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auffallend ist die aufwendige Verkabelung: Als ambulantes Spinnennetz verbindet sie die ganze Stadt. Erdbebensicher ist sie allerdings nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf  den Speisekarten der Cafés und Konditoreien finde ich eine mir sehr bekannte Gebäckspezialität: „Kuchen“ ist das chilenische Wort für ebensolchen. 12.000 km entfernt hat sich dieser Begriff neu -eingebürgert. Ich bestelle: Obstkuchen – aber bitte mit Sahne!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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9. Etappe: Santiago de Chile

Der Palacio de Moneda – Sitz des Präsidenten

Die chilenische Hauptstadt ist gegenüber Buenos Aires eine Oase der Ruhe: Umgeben von den Ausläufern der Anden streckt sich die Metropole entlang eines kleines Flußtals, immer mit Blickkontakt zu den mächtigen Bergen im Hintergrund. Das Klima ist kontinental: Trotz tagsüber fast 30 Grad werden die Nächte mit unter 10 Grad noch richtig kühl.

Das kompakte Zentrum ist bequem zu Fuß zu erlaufen – Start ist der Palacio de la Moneda: Präsidentensitz und tragischer Ort des 11.9.1973 während des Staatsstreichs von Augusto Pinochet.

Der gleiche Ort am 11.9.1973

Das letzte Foto von Präsident Salvador Allende vor seinem Tod

Der Fernsehturm und die Staatsflagge

Die große Fahne auf der Avenida O'Higgins

Die große Fahne auf der Avenida O'Higgins

Weiter durch die Fußgängerzone in Richtung Plaza de Armas:

An der Plaza de Armas

Durch die Brille gesehen

Barock neben Büro - Kontrast im Stadtbild

Hier mit Bäumen und Bänken

Hier das Komplettbild

Spazieren gehen auf der Plaza

Zwei Kirchen begrenzen diese Oase der Altstadt

Vorbei an der Börse und modernen Bürogebäuden bewege ich mich durch die Stadt:

Die alte Börse aus dem 19. Jh.

Vorbei an Bäumen und Gebäuden

Auch hier erstrahlt der Frühling in violett durch die Blüten des Jacarandabaums: Wie in Buenos Aires wächst er auch hier an jeder Ecke:

Jacarandabaum in voller Pracht

Eine Zierde für jede Füßgängerzone

Neben der Nationalbibliothek

Am Außenministerium

In den Einkaufsstraßen

Am Museumseingang

Am Rande des Zentrums liegt ein kleiner Park auf einem Hügel – von den Chilenen liebevoll „Cerrito“ genannt. Macht man sich die Mühe ihn zu erklimmen wird man mit besten Panoramasichten auf Santiago und die umliegenden Anden belohnt.

Blick auf Santiago und die Anden

Das Wasser von Neptuns Brunnen kühlt angenehm in der Hitze

Auch eine Burg gibt es im Park

Hier der Eingang

Rundherum - Moderne Gebäude

Blick ins Zentrum

Auf die andere Seite des Tals

Bei mir im Viertel Barrio Brasil trifft man allerdings weder auf Hochhäuser noch auf Springbrunnen – abseits des Zentrums in einem traditionellen Arbeiterviertel trifft sich die Subkultur an der Plaza Brasil im Konzerthaus zu Ehren des chilenischen Sängers Victor Jarra:

Das Konzerthaus im Viertel

Tischtennis und Baummalereien auf der Plaza Brasil

Auch hier die blühenden Bäume

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8. Etappe Buenos Aires, Argentinien

Der Obelisk auf der Avenida 9de Julio - Wahrzeichen von Buenos Aires

Elektro Tango & Easy Listening

Die Hauptstadt Argentiniens ist eine Metropole von Weltformat – im Großraum wohnen fast 14 Mio. Einwohner:  In etwa ein Drittel des ganzen Landes konzentriert sich in der Stadt am Rio de la Plata. Das man hier keinen Schlaf bekommt, ist wahr: Je nachdem an welcher lauten Straße man wohnt oder was man nachts unternimmt. Großes Thema in der Stadt und mittlerweile ein wahrer Industriezweig ist der Tango.

Als Straßenspektakel für die Touristen

Tangoschuhe sind der Renner

Gibts in unendlicher Auswahl

Die legendäre Confiteria Ideal in Zentrum

Das Logo

Auch die Lokale aus dessen „goldener Zeit“ der 1930er und 1940er Jahre sind heute zu Sehenswürdigkeiten geworden. Hier die Confiteria Ideal – die alte Generation tanzt nachmittags hier. D.h. unter 60 Jahren Alter sollte man hier einen Kaffee trinken und ein „Hörnchen“ essen und das Tanzbein abends schwingen.

Madonnas bzw. Evitas Palast „Casa Rosada“ – Don’t cry for me Argentina…

Vom Balkon des hier gezeigten Hauses verkündeten Politiker ihre Programme, Generäle feierten ihre großen Siege und ein Mädchen aus dem Volk sang den Massen ihre Lieder.

Die Plaza de Mayo in voller Beflaggung

Die Kathedrale und das Museum

 

Die violetten Blüten des Jacaranda-Baums

Der Frühling in Südamerika zeigt sich am Anschaulichsten in der violetten Blütenpracht des Jacaranda-Baums. Nur ein paar Wochen im Jahr blüht er – zu Beginn des Frühlings im November. Überall in der Stadt trifft man auf diese Bäume, die nur in den Subtropen wachsen.

Bäume säumen die Straßen und tauchen das Bild in zarte lila Töne

Fast 25 Grad sind es bereits - fast zu heiß für die Blüten

Samstag nachmittag sind die Straßen leerer

Drei Architekturstile in einem Bild

Überall violett

Schöner Kontrast zur Fassade

 

Parks zum Spazieren gehen in Recoletos

Buenos Aires erstreckt sich vor allem in der Vertikalen Dimension – steil nach oben. Ob in den Straßenschluchten zwischen den Hochhäusern oder mit seinem eindrucksvollen Monumenten, das Streben nach Größe ist überall vorhanden.

1926 zum 400-jährigen Stadtgeburtstag erichtet

Flagge einholen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Verkehrsinsel auf der Avenida 9de Julio

Bei wenig Verkehr

Kehraus auf der Avenida Corrientes

Etwas weiter entfernt

 

 

 

 

 

 

 

Spiegel der Zeiten

In den Schluchten der Stadt

Alles strebt nach oben

Paläste aus den 1930er Jahren

Moderne Hotels neben Neoklassik

Ein Glück, daß ich weit weg von diesem Teil der Stadt wohne: In Boedo geht es ruhiger zu – Theater und Straßencafés liegen um die Ecke und mein Schlaf ist gesichert – selbst am Tag.

Im Café Margot gibt es beste Steaks und leckere Schnitzel

Grafitti an den Hauswänden

Das Theater Trianon

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2. Etappe: Krim und Kaukasus

Ein kurzer Überblick des letzten Monats Mai: Tango in Sudak und Sewastopol – Kloster und Kirchen in Armenien.

Sudak und Umgebung

Tango im Zeichen der Burg - Sudak, Anfang Mai

Krimküste vom Gipfel

Burgmauer in der Dämmerung

 

Fischer am Landungssteg

 

Nationalpark Novi Svet

Im Nationalpark Novi Svet

Landzunge ins schwarze Meer

 

Tor in eine andere Welt

Tango Milonga in Sewastopol

 

Armenien

Oper in Eriwan

An der Kaskade

Die heiße Meile - Mashdot Aleja

Nationale Gedenkstätte des Völkermords von 1915

Tradition und Moderne

Yerevan Cognac und die alte Stadtbefestigung

Moderne Kathedrale

Am Platz der Republik

Eins der wenigen historischen Gebäude

Theater und Oper Konzerthaus

"Raus aus der Stadt!"

Echmiadzin

Hauptkathedrale

Über 1700 Jahre alt...

Zwei gute Freunde öffnen Tür und Tor für mich

Licht durch die Kuppel

Heiligtümer und Natureindrücke

 

 

 

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