Die beiden Städte liegen in unmittelbarer Nachbarschaft und werden gerne in einem Atemzug genannt: Gemeinsam haben sie eine vitale Bedeutung für das ganze Land – als Hafen und Eisenbahnendstation wird hier vor allen Dingen Import/Export betrieben. Schon vor hundert Jahren begründete sich der Reichtum der Städte auf Handel und Transport. Mit Unterbrechung während der langen Kriegszeit knüpfen die beiden Städte an ihre Tradition an.
Am Hafen von Lobito:
Benguela – das Juwel der Kolonie:
Benguela ist eine Art Park- und Gartenstadt: Breite Boulevards mit Palmenbäumen, großzügig angelegte Parks und Promenaden, Pavillons und Prachtbauten. Ideal zum Verweilen an einem heißen Nachmittag im Schatten. Ein wilkommener und erholsamer Kontrast zur hektischen Hauptstadt.
Wenig hat sich hier im Stadtbild geändert – Die typischen Funktionalgebäude aus den 1930er Jahren sowie alte Firmenlogos findet man auch hier wieder:
Am frühen Abend – also ab 17h – kurz vor Einbruch der Dunkelheit gehe ich in Richtung Stadtstrand, um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen: